Mobber machen jemanden nicht nur traurig, beschämt oder verletzt. Mobbing kann erhebliche Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl, die psychische Gesundheit und das allgemeine Wohlbefinden eines Kindes haben. Schulen und Eltern arbeiten daran, Mobber in Schach zu halten, und Kampfsport kann ein starker Verbündeter sein.
Natürlich lehrt die Kampfkunst Selbstverteidigung. Aber wie wir oft sagen: Es geht nicht nur um Tritte und Schläge. Kampfkunst fördert außerdem Disziplin, Selbstvertrauen und Belastbarkeit. Wie die Kinder von Großmeister Jhoon Rhee sagten, gibt das Training mit dem Schwarzgurt Kindern das nötige Selbstvertrauen, um zu sagen: „Niemand stört mich.“ Hier sind einige Möglichkeiten, wie das Schwarzgurttraining Kindern dabei hilft, sich gegen Mobber zu behaupten:
1. Selbstwertgefühl entwickeln
Erstens hilft Kampfkunst Kindern, ihr Selbstwertgefühl zu entwickeln. Positives Selbstwertgefühl ist das „Wort des Gürtels“ des Weißen Gürtels, und jeder zukünftige Schwarzgurt lernt, sich selbst und seine Ziele zu verstehen. Dies geschieht Klasse für Klasse und Gürtel für Gürtel, durch Prüfungen und Turniere sowie Brettpausen und Feiern. Kinder entwickeln Erfolgserlebnisse, wenn sie in den Rängen aufsteigen, neue Techniken erlernen und Herausforderungen meistern. Auch Kinder finden Freundschaften, und das stärkt das Selbstvertrauen, sich gegen Tyrannen zur Wehr zu setzen.
2. Selbstdisziplin und Konzentration kultivieren
Das Schwarzgurttraining vermittelt Kindern Selbstdisziplin und Konzentration, entscheidende Eigenschaften im Umgang mit Mobbern. Erfolg in der Kampfkunst erfordert Konzentration, Selbstbeherrschung und die Einhaltung von Regeln und Routinen. Diese Fähigkeiten übertragen sich auf andere Lebensbereiche eines Kindes und helfen ihm, in Mobbingsituationen gelassen und konzentriert zu bleiben. Durch die Kampfkunst lernen Kinder, ruhig zu bleiben, die Situation einzuschätzen und angemessen zu reagieren, anstatt impulsiv zu reagieren.
3. Konfliktlösung lehren
Der erste Teil des Studenten-Glaubensbekenntnisses, das jeder Schüler vor jeder Unterrichtsstunde rezitiert, lautet: „Ich werde nur kämpfen, um mein Leben oder das Leben anderer zu schützen.“ Kinder lernen, ihre Worte zu gebrauchen, angespannte Situationen zu entschärfen und friedliche Lösungen zu finden. Kinder erhalten die Werkzeuge, die sie brauchen, um Mobbern die Stirn zu bieten, ohne dass es zu Faustkämpfen kommt.
4. Körperliche Stärke und Belastbarkeit aufbauen
Obwohl wir Kinder niemals zum Kämpfen ermutigen, sind körperliche Stärke und Belastbarkeit im Umgang mit Tyrannen unerlässlich. Das Schwarzgurttraining hilft Kindern, beides zu entwickeln. Stärke stärkt das Selbstvertrauen, ebenso wie das Wissen, dass man wieder auf die Beine kommen kann, wenn man niedergeschlagen wird. Wenn Kinder die Kraft entwickeln, immer mehr Liegestütze, Sit-ups, Frontschläge, Seitentritte und Formen auszuführen, gewinnen sie das Selbstvertrauen, Herausforderungen, einschließlich Tyrannen, zu meistern.
5. Förderung einer unterstützenden Gemeinschaft
Schließlich pflegen die besten Kampfsportschulen eine unterstützende und integrative Gemeinschaft, in der sich Kinder und Erwachsene gleichermaßen sicher fühlen. Dieses Zugehörigkeits- und Kameradschaftsgefühl stärkt das Selbstwertgefühl und die Widerstandsfähigkeit der Kinder und macht sie weniger anfällig für Mobbing. Ausbilder mit schwarzem Gürtel fungieren als Mentoren und bieten den Kindern Anleitung und Unterstützung bei der Bewältigung ihrer eigenen Herausforderungen.
Schwarzgurte setzen sich gegen Tyrannen und für andere ein. Wenn Sie sehen möchten, was die Reise zum Schwarzen Gürtel für Sie und Ihre Kinder bedeuten könnte, beginnen Sie hier.